Über uns
Am 18.10.2023 wurde der Deutsch-Belarussische-Jugenddialog e.V. DBJD in Berlin gegründet.
Die Jugendarbeit an den Schulen wurde aber schon seit 15 Jahren vom Vorsitzenden Siegfried Ludwig viel auf eigene Initiative durchgeführt.
Registernummer Amtsgericht CH Berlin: 95 VR 40720 B
1. Vorsitzender: Siegfried Ludwig (rechts)
2. Vorsitzender: Johann Meierhofer (links)
3. Schatzmeisterin: Heike Bandur (mitte rechts)
4. Beisitzer: Klaus Voigt (mitte links)
Das Jugendprojekt wird von Herrn Siegfried Ludwig geleitet. Herr Ludwig ist ein Nachkomme niederdeutscher Kolonisten aus der Siedlung Domachevo in der Region Brest und organisiert seit mehr als 14 Jahren Aktivitäten zur Verbesserung und Erhaltung von Gedenkstätten und Grabstätten in dieser Gegend und den Jugendaustausch und die Zusammenarbeit mit Schulen in der Region Brest, wobei schon viele Projekte umgesetzt wurden.
Das neue Projekt „Deutsch-Belarussischer Jugenddialog“, das zur gemeinsamen Umsetzung in der Republik Belarus vorgeschlagen wurde, erhielt die Zustimmung und Unterstützung der lokalen Behörden.
Viele interessante Informationen dazu gibt es auf der Website „Visits of Descendants“ https://neubrow.domachevo.com/historu-neudorf-viziti-de.htm, die bereits 2008 von einer Gruppe belarussischer Jugendlicher organisiert wurde.
Das Jugendprojekt «Немецко-белорусский молодежный диалог» ist angesichts der jüngsten Weltereignisse ein sehr ernstes Statement für die öffentliche Resonanz. Historische und kulturelle Bindungen zwischen der jüngeren und älteren Generation auf der Ebene der Staaten Weißrussland und Deutschland können eine einzigartige Grundlage für die Zusammenarbeit beider Länder schaffen.
Die Organisation erhielt die offizielle Erlaubnis, in der Republik Belarus tätig zu sein. Diese Verbindungen stärken nicht nur die Beziehungen auf staatlicher Ebene, sondern bilden auch wichtige Brücken zwischen den Generationen und vermitteln jungen Menschen die besten Traditionen und Werte. Die moderne Jugend ist die Zukunft, und die Investition in ihre Erziehung und Bildung ist heute die wichtigste Aufgabe. Gemeinsame kulturelle Projekte, Austausche und Initiativen können das Wissen und die Wahrnehmung junger Menschen über die Welt erheblich bereichern und eine neue Generation formen, die sich aktiv an der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beider Länder beteiligt. Somit wird die Zusammenarbeit nicht nur nützlich, sondern auch notwendig für die Bewahrung und Entwicklung des gemeinsamen Erbes und der gemeinsamen Spiritualität.